Mit dem Geld der Steuerzahler scheint das SPD-Gesundheitsministerium ziemlich locker umgegangen zu sein. Statt eigene Mitarbeiter für die anfallende Arbeit zu nutzen, wurden für viel Geld externe Dienstleister eingekauft.
Wie die AfD-Anfrage (7/7154) aufdeckte, wurden die ‚Frauenförderberichte‘ früher im Ministerium selbst erstellt. In den letzten fünf Jahren flossen dafür aber insgesamt 70.460 Euro an externe Bearater. Interessanterweise kassierte dabei auch die Chefin des SPD-nahen Landesfrauenrat e.V. eine größere Summe.
„Diese Mauscheleien müssen aufhören“, fordert die gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Martina Jost. „Die Regierung ist kein Selbstbedienungsladen, sondern vertritt das Volk. Ich erwarte von SPD-Gesundheitsministerin Köpping, dass sie mit dem Geld der Bürger seriöser umgeht.“