Ärztliche Altersfeststellung von „minderjährigen“ Ausländern!

Eine Gang vermutlicher syrischer Jugendlicher beging am Wochenende zwei Raubüberfälle auf Jugendliche in Dresden. Kein Einzelfall: Innerhalb eines Jahres haben sich die Raubstraftaten durch Jugendgruppen in der Landeshauptstadt verdreifacht.

Gleichzeitig hat der Zustrom von angeblich minderjährigen Asylbewerbern dank offener Grenzen massiv zugenommen. In Kriebethal sollen die „Minderjährigen“ deshalb sogar in einem Seniorenheim untergebracht werden.

Da unbegleitete jugendliche Ausländer (UmA) viele Vorteile genießen, kann man auch „16-Jährige“ mit Vollbart beobachten. Untersuchungen im Saarland zeigten, dass fast die Hälfte der alleinreisenden Ausländer bei der Altersangabe gelogen hatte. Daher beantragt die AfD, bei allen ‚Minderjährigen‘ ohne Ausweispapiere eine ärztliche Altersfeststellung durchzuführen (7/11330).

„Minderjährige Ausländer genießen viele Vorteile in der Strafverfolgung und können so gut wie nicht abgeschoben werden“, kritisiert der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel. „Es besteht daher ein großes Interesse des Rechtsstaats, das tatsächliche Alter der jungen Männer korrekt zu ermittelt. Zudem erspart die Beendigung des Asyl-Missbrauchs dem Steuerzahler erhebliche Ausgaben: Die aufwendige Betreuung eines Minderjährigen kostet bis zu 5.000 Euro pro Monat.“

 

 

 

 

 

 

 

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