AfD deckt auf: Ausreisepflichtige Ausländer begingen 5.981 Straftaten

Im letzten Jahr haben abgelehnte Asylbewerber, die dennoch in Sachsen geduldet werden und unerlaubt aufhältige Ausländer insgesamt 5.981 Straftaten begangen. Darunter waren zwölf Straftaten gegen das Leben, 80 Sexualdelikte, 1.214 Rohheitsdelikte wie schwere Körperverletzung und 1.632 Diebstahlsdelikte. Das deckte die AfD-Anfrage (7/2384) auf.

Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Fast 6.000 zum Teil schwere Straftaten von ausreisepflichtigen Ausländern sind ein sicherheitspolitischer Skandal. Das sind 16 vermeidbare Straftaten pro Tag in Sachsen. Die CDU-geführte Staatsregierung muss endlich anfangen, ausreisepflichtige Personen konsequent abzuschieben. Die Herkunftsländer der Migranten müssen dazu gebracht werden, ihre Bürger zurückzunehmen. Wer in Deutschland Straftaten begeht, muss in seine Heimat zurück.

Das Sicherheitsgefühl der Bürger darf nicht weiter erodieren. Wenn Einheimische von Menschen, die sich hier gar nicht aufhalten sollten, bestohlen, geschlagen oder gar vergewaltigt oder ermordet werden, leidet das Vertrauen in Rechtsstaat und Demokratie gewaltig. Der Schaden für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist immens.“

 

 

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