AfD-Gesetz: Gendersprache in sächsischen Behörden unterbinden

Mit einem neuen Gesetzentwurf will die AfD den Gebrauch der Gendersprache in sächsischen Behörden unterbinden (7/15580). Dazu erklärt Martina Jost, gesellschaftspolitische Sprecherin der Fraktion:

„Wir wollen unsere deutsche Sprache vor ideologischen Einflüssen schützen. Durch die Verwendung einer falschen Grammatik darf unsere schöne Sprache nicht verunstaltet werden. Entgegen den Versprechungen der CDU gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass in sächsischen Ministerien und Behörden gegendert wird. So ist z.B. auf behördlichen Onlineseiten von „Besucher:innen“ oder „Arbeitnehmer/innen“ die Rede.

Gleiche Rechte von Mann und Frau werden durch diesen Unsinn allerdings nicht gefördert. Wer wirklich etwas für Frauen tun möchte, der muss sich z.B. wie die AfD für die Entlastung von Familien engagieren.“

 

 

 

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