Linke Staatsprofiteure in Sachsen haben die Hosen voll. Bei ihnen geht die Angst um, in Zukunft kein Steuergeld mehr für ihre Multikulti-Sinnlos-Projekte mehr zu erhalten. Deshalb haben sie den Aufruf „Solidarität statt Kahlschlag“ gestartet.
Hintergrund: Seitdem die sächsische AfD-Fraktion einen Untersuchungsausschuss zum SPD-Fördersumpf im Sozialministerium von Petra Köpping (SPD) durchgesetzt hat, heißt es für diese Vereine: „Schluss mit lustig!“
Das „Neue Deutschland“ beklagt in seiner heutigen Ausgabe, dass die „Hälfte der 71 Anträge“ auf Förderung für die Asylindustrie „gänzlich abgelehnt worden“ seien. Dazu sagen wir: Gut so! AfD wirkt!
Die Tatsache, dass diese Vereine auf einmal kein Geld mehr bekommen, bestätigt aus unserer Sicht den Verdacht der Vetternwirtschaft zwischen Köpping-Ministerium und den Vereinen.
Am 5. August steht die nächste Mammutsitzung des Untersuchungsausschusses an: Insgesamt vier Zeugen werden kritisch befragt. Darunter befindet sich der auf AfD-Druck gefeuerte, ehemalige SPD-Staatssekretär Sebastian Vogel.
PS: Die Asylvereine dürfen gern weiterarbeiten – aber bitte mit privaten Geldern!