Seit Monaten ist die Wirtschaft auf Talfahrt und den zweiten Monat in Folge steigt im Freistaat die Arbeitslosigkeit auf mittlerweile 6,4 Prozent. Damit suchen bereits über 130.000 Sachsen einen neuen Job. Allein im letzten Halbjahr mussten 32 Prozent mehr sächsische Unternehmen Insolvenz anmelden.
Dank grüner „Wirtschafts- und Klimapolitik“ leiden sie unter explodierenden Energiekosten, Inflation und überbordender Bürokratie. Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland und verlassen das sinkende Schiff.
So traurig diese Nachrichten sind, eines wird klar: Wir brauchen keinen zusätzlichen Import von ausländischen „Fachkräften“. CDU-Ministerpräsident Kretschmer ist hier komplett auf dem Holzweg. Durch die Industrieflucht wird es eher schwer, in Zukunft alle sächsischen Arbeiter und Angestellten mit Jobs zu versorgen.