Behörden verschweigen Tatmotiv des syrischen Messer-Mörders

Beim Messer-Mord von Dresden schweigt die Staatsanwaltschaft weiterhin zum Tatmotiv, berichtet die LVZ. Bisher wollte die Behörde nicht bestätigen, dass es sich bei dem niedergestochenen Paar um Homosexuelle handelt. Zuerst veröffentlichte die AfD-Fraktion diese Hinweise. Nun erhärten Recherchen der LVZ das Tatmotiv Schwulenhass durch den arabischen Täter.

Martina Jost, migrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt:

„Seit über drei Wochen verschweigen die Behörden, dass es ich bei dem Mordopfer und dem Schwerverletzten um Homosexuelle handelt. Offenbar soll diese Information bewusst unterdrückt werden.

Diese destruktive Informationspolitik erklärt sich nur durch die Herkunft des Täters: einem abgelehnten Asylbewerber aus Syrien. Die Schattenseiten der Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern sollen ganz offensichtlich nicht in den öffentlichen Focus rücken. Durch die offenen Grenzen haben in Deutschland nicht nur Gewaltstraftaten zugenommen, sondern auch Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit und Homophobie. In mehreren muslimischen Ländern wird z.B. gleichgeschlechtlicher Sex mit der Todesstrafe geahndet.

Wir fordern Regierung und Behörden auf, endlich offen über ausländische Täter und ihre Motive zu kommunizieren. Die Bürger haben ein Recht darauf, über diese Dinge umfassend informiert zu werden.“

 

 

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