Bezahlkarte und „Arbeitspflicht“ für Migranten sind dreiste Mogelpackung!

Ab April wollen einige Landkreise in Sachsen eine Bezahlkarte für Asylbewerber einführen. Mit dieser Karte können die Migranten aber immer noch 50 Euro Bargeld abheben, unbegrenzt Alkohol und Zigaretten kaufen sowie überall in Sachsen bezahlen.

Eine ähnliche Situation zeigt sich bei der sogenannten „Arbeitspflicht“ für Asylbewerber, die derzeit im Landkreis Bautzen eingeführt wird. Laut Sächsischer Zeitung ist die Arbeit freiwillig und die Migranten können bei einem Naturschutzverein helfen.

„Bezahlkarte und ‚Arbeitspflicht‘ sind eine dreiste Mogelpackung“, erklärt der migrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Martina Jost. „Wir können von den Migranten erwarten, dass sie ihr eigenes Klo putzen und ihr Essen selber kochen. Schließlich sind sie unsere Gäste, die hier Schutz suchen. Auch unsere deutschen Rentner erhalten keine Vollpension.

Die Bezahlkarte schreckt ebenfalls keine Wirtschaftsflüchtlinge ab, die Bargeldabhebung ist viel zu hoch. Die AfD will den Migranten überhaupt kein Geld mehr in die Hand geben. Wir wollen Asylbewerber nur noch mit den nötigsten Sachleistungen versorgen (7/13866). Unsere Devise heißt: Butterbrot, statt Bargeld!“

 

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