CDU-Planwirtschaft fördert De-Industrialisierung und Job-Verluste

Laut IHK hat sich die Konjunktur in Sachsen im letzten Jahr stark abgeschwächt. Der Fahrzeugbau brach um 1,3 Milliarden Euro ein. Als größte Probleme sahen die Firmen den erzwungenen Umstieg auf Elektro-Autos, Energiepolitik und Kohleausstieg.

Frank Peschel, wirtschaftspolitischer Sprecher, erklärt:

„Die planwirtschaftliche CDU-Wirtschafts- und Energiepolitik kommt Sachsen teuer zu stehen. Die Autoindustrie ist das Rückgrat der sächsischen Wirtschaft. Doch ohne Not hat die CDU den Feldzug gegen den Dieselmotor und den gesetzlich erzwungenen Umstieg auf Elektroautos vorangetrieben. Deutschlandweit sind deshalb bis zu 400.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Auch Sachsen trifft es nun mit voller Wucht.

Genauso gefährlich ist der nationale Alleingang in der Energie- und Klimapolitik. Als einziges Land weltweit hat die CDU in Deutschland einen gleichzeitigen Ausstieg aus Kohle- und Atomstrom durchgesetzt. Das Ergebnis ist der höchste europäische Strompreis und eine zunehmende Unwirtschaftlichkeit von sächsischen und deutschen Industriestandorten.

In Deutschland findet bereits eine schleichende De-Industrialisierung statt, stellt heute die FAZ fest. Der Plan von CDU-Bundeswirtschaftsminister Altmaier, die Industrieproduktion zu steigern, ist krachend gescheitert.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!