Zur aktuellen Verlängerung des Lockdowns in Sachsen bis 9. Mai und zur geplanten „Corona-Notbremse“ der Bundesregierung erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Jan Zwerg:
„Mit dem Endlos-Lockdown stellt sich CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer gegen große Teile der sächsischen Gesellschaft. In einem Brandbrief haben gerade sieben sächsische Wirtschaftsverbände die Lockdown-Politik deutlich kritisiert. Auch die sächsische Ärztekammer fordert eine Neuausrichtung der Corona-Politik.
Die AfD fordert, die grundrechtswidrigen Schließungen von Einzelhandel, Tourismus und Kultureinrichtungen zu beenden. Das gilt auch für die drohenden, neuerlichen Schließungen von Schulen und Kitas ab einer Inzidenz von 200. Sollte es dazu kommen, wäre das niederschmetternd.
Die Kollateralschäden dieser Holzhammer-Corona-Politik sind deutlich größer als ihr geringer gesundheitlicher Nutzen. Andere Länder wie Schweden oder der Bundestaat Florida zeigen, dass man ohne Lockdown mit dem Virus leben kann.“