Die Leipziger Polizei vermeldet erneut einen schweren Raub mit Körperverletzung. Ein 18jähriger Jugendlicher wurde nachmittags, gegen 16 Uhr, in Leipzig getreten und geschlagen. Anschließend musste er unter Androhung weiterer Gewalt Bargeld und Kleidung übergeben. Die Täter beschrieb die Polizei als „arabischen Phänotyp“ mit „dunkelbraunen Augen“ und „brauner Haut“. Die Räuber wurden 16 bis 18 Jahre alt geschätzt.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Die Dauerserie von Gewalt durch zumeist Jugendliche aus dem Nahen Osten oder Nordafrika reißt nicht ab und wird auch künftig weitergehen, wenn nicht, wie von der AfD immer wieder gefordert, gegen Täter und diese Form der Kriminalität vorgegangen wird. Nichtaufenthaltsberechtigte, also abgelehnte Asylbewerber, müssen endlich konsequent abgeschoben werden. Kriminell gewordene Asylforderer haben ihr Gastrecht verwirkt und müssen ebenfalls abgeschoben werden.
Die CDU sollte ihre Rolle als führende Importpartei von gewaltbereiten jungen Männern aufgeben und endlich für den Schutz der einheimischen Bürger da sein. Die sächsische AfD-Fraktion bietet dabei Unterstützung an. Immer wieder haben wir im Sächsischen Landtag Konsequenzen gegen jegliche Form der Gewalt gefordert. Immer wieder hat aber die CDU gegen unsere Forderungen und Anträge gestimmt.
Es ist auch der führende CDU-Politiker Schäuble, der nun sogar den tapferen polnischen Grenzschützern in den Rücken fiel und die Aufnahme gewaltbereiter Grenz-Eindringlinge aus Weißrussland nach Deutschland gefordert hat. Ich appelliere an die verbliebenen vernünftigen CDUler, auch in der sächsischen Landtagfraktion, dieses Treiben zulasten von Eigentum, Gesundheit und Leben der Bürger, nicht länger mitzumachen.“