„Leipzig schließt ungeimpfte Feuerwehrleute vom Dienst aus“, titelte unlängst die LVZ. Der Branddirektor der Stadt Leipzig, Axel Schuh, betonte ausdrücklich, dass die verhängte Impfpflicht auch „für das Ehrenamt“ gelte. Betroffen sind daher ebenfalls die Freiwilligen Feuerwehren.
Dazu erklärt Lars Kuppi, Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion für Feuerwehr, Rettungswesen und Katastrophenschutz:
„Mittlerweile sind die zahlreichen Lügen über die Corona-Impfung allesamt aufgeflogen. Die Impfstoffe bieten z.B. keinen Fremdschutz. Das musste inzwischen selbst der Pharma-Konzern Pfizer einräumen.
Für eine Corona-Impfpflicht fehlt somit jegliche Grundlage. Sie muss daher in allen Lebens- und Berufsbereichen abgeschafft werden. Anders formuliert: Das Ansinnen von Unternehmen, Behörden und Kommunen, eine wie auch immer geartete Impfpflicht durchzudrücken, gehört verboten.
Bei den Feuerwehren in Leipzig sind die Auswirkungen der Impfpflicht verheerend. Der Personalmangel verschärfte sich so völlig unnötig noch einmal zusätzlich.
Grotesk ist auch die Situation bei der Bundeswehr: Erst diese Woche wurde ein Soldat zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt, weil er dem Impfbefehl des Verteidigungsministeriums nicht nachkam. Das ist leider kein Einzelfall. Ich erwarte daher von der Bundesregierung, unsere Soldaten endlich von der Last des Impfbefehls zu befreien und niemanden mehr zu bestrafen, der sich auf das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit beruft.“