Gewalt in Freibädern: Mehr Polizei ist nicht die Lösung

Seit Wochen erschüttert eine Welle von Migranten-Gewalt die deutschen Freibäder. In Berlin musste das Columbiabad nach einer Massenschlägerei geräumt werden. Nun ist es geschlossen, weil die Mitarbeiter sich weigern unter diesen Bedingungen zu arbeiten.

Auch im sächsischen Bernsbach wurden acht Kinder nach einer Prügelei mit Syrern verletzt. In Dresdner Freibädern muss bereits seit einigen Wochen ein Wachschutz für Sicherheit sorgen. Bundesinnenministerin Faeser will nun permanente Polizeipräsenz in Schwimmbädern. Die Gewerkschaft der Polizei lehnt das ab.

Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Mit mehr Polizei lässt sich das Dilemma der gescheiterten Integration von vor allem arabischen Migranten nicht lösen. Dennoch muss schnell etwas geschehen, sonst haben wir sehr bald Berliner Verhältnisse in Sachsen. Auch hier traut sich dann die große Mehrzahl der Kinder, Frauen und Familien nicht mehr ins Freibad.

Deshalb fordern wir CDU-Ministerpräsident Kretschmer auf, seine Asyl- und Einwanderungspolitik zu ändern. Wir können nicht den Vorstellungen von Kretschmer folgen und noch mehr Migranten nach Sachsen holen. Wir wollen das Freibad als Ort der Erholung für die einheimischen Bürger erhalten – für Machogehabe aus fremden und archaischen Kulturen ist hier keinen Platz.“

 

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