In der Verhandlung zum islamistischen Messermord an einem Touristen in Dresden kamen nun pikante Details heraus: Abdullah H. wurde laut BILD bereits in der Haft gewalttätig und schrie die Justizbeamten an: „Ich steche euch alle ab, Allahu Akbar.“
Vom Justizministerium unter Leitung von Katja Meier (Grüne) und den Gerichten kam damals kaum eine Reaktion. Der abgelehnte Asylbewerber musste lediglich 120 Tagessätze á 5 Euro Strafe zahlen. Auch die im Gefängnis bekannt gewordenen Anschlagspläne des religiösen Fanatikers interessierten die CDU-Regierung wenig. Nach Verbüßung seiner Haftstrafe durfte sich der gefährliche Islamist in Dresden wieder frei bewegen.
„Der Mord wäre womöglich zu verhindern gewesen“, kritisiert der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter. „Islamisten müssen ohne Wenn und Aber abgeschoben werden. Es kann nicht sein, dass wir ‚Schutzsuchende‘ aufnehmen, vor denen die deutschen Bürger dann selbst geschützt werden müssen. Diese verkehrte Welt versteht kein Mensch.“