In zwei Jahren droht Deutschland der Blackout: Kernkraft weiter nutzen!

Durch die Abschaltung von Kohle- und Kernkraftwerken droht Deutschland Ende 2022 eine dramatische Unterversorgung mit Strom. Laut WELT gehen die Netzbetreiber davon aus, dass die entstehende Stromlücke auch von Reserve-Kraftwerken nicht mehr geschlossen werden kann. Selbst durch Stromimporte ließe sich die Lücke ab 2023 nicht mehr schließen. 

Jan Zwerg, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Die drohende Strom-Unterversorgung lässt sich mit Grundschul-Mathematik berechnen. Wer unzählige Kraftwerke abschaltet, aber keine tragfähige Alternative zu bieten hat, sitzt bald im Dunklen. Die CDU betreibt somit Energie- und Klimapolitik auf dem Niveau eines Viertklässlers, der noch Probleme mit dem Überschlag hat. Sehenden Auges fährt sie eine führende Industrienation wie Deutschland gegen die Wand und ignoriert, dass wir bereits heute den teuersten Strom der Welt haben.

Natürlich produzieren wir in Deutschland über Bedarf Strom, wenn Wind und Sonne mitspielen. Aber bei sogenannten ‚Dunkelflauten‘ droht uns der Blackout, weil selbst unsere europäischen Nachbarn dann nicht mehr genug Strom aus Kohle- und Kernkraftwerken liefern können.

Die AfD ist deshalb gegen den überhasteten Kohle- und Kernkraftausstieg, solange keine bezahlbaren Alternativen ausreichend zur Verfügung stehen. Zudem fordern wir, in Sachsen wieder in die Kernkraft-Forschung massiv zu investieren. Denn moderne und sichere Kernkraftwerke mit Recycling-Technologie sind heute in der Lage, saubere und preiswerte Energie zu liefern.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!