Der islamistische Messermörder von Dresden wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Bei den Hinterbliebenen bleibt allerdings die Frage offen, ob die Tat des abgelehnten syrischen Asylbewerbers nicht hätte verhindert werden können.
„Diese Frage müssen wir leider mit Ja beantworten“, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel. „Die CDU-geführte Staatsregierung muss endlich Islamisten sofort abschieben. Zumal wenn dem Inlandsgeheimdienst die Gefährlichkeit des religiösen Fanatikers bekannt ist und der Araber eigentlich lückenlos hätte überwacht werden müssen. Hier hat das CDU-Innenministerium auf ganzer Linie versagt.
Wie brisant das Thema weiterhin ist, zeigt der aktuelle Einsatz schwer bewaffneter LebEL-Kräfte der Polizei gegen einen anderen Syrer. Dieser hatte einen 33-Jährigen in Dresden brutal niedergestochen. Das Opfer musste notoperiert werden.“