Eine Kleine Anfrage (Drs. 7/1428) des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel hat ergeben, dass im zweiten Halbjahr 2019 in Sachsen insgesamt 1.725 Straftaten mit Waffen verübt wurden. In den meisten Fällen handelte es sich um Stichwaffen wie z.B. einem Messer.
Nun das Brisante: Es konnten dazu insgesamt 865 deutsche und 404 nicht-deutsche Tatverdächtige ermittelt werden.
Obwohl der Ausländeranteil in Sachsen laut offiziellen Zahlen nur bei rund fünf Prozent liegt, gehen auf ihr Konto 32 Prozent der lebensgefährlichen Straftaten mit Waffen.
Wir fordern daher:
➀ Ausländische Straftäter konsequent abschieben!
➁ Messermänner immer in Untersuchungshaft nehmen! Denn: Wer auf kurze Distanz mit einem Messer angreift, handelt nicht weniger gefährlich als ein Pistolenschütze und nimmt den Tod seines Gegenübers in Kauf.
➂ Die vom CDU-Innenminister eingeführten „Waffenverbotszonen“ sind ein zahnloser Tiger. Ein Täter, der jemanden abstechen will, lässt sich von einem Verbotsschild nicht beeindrucken. Erst wenn die Polizei intensive Kontrollen durchführen kann, wird sich die Lage bessern. Deshalb fordern wir 2.000 zusätzliche Beamte für die sächsische Polizei.