Im linken Leipziger Stadtteil Connewitz gibt es eine Einrichtung für sogenannte „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (umA).
Die Kosten für jeden einzelnen „Flüchtling“ belaufen sich auf 13.130 Euro pro Monat. Das ergab eine AfD-Anfrage. Die Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat beim zuständigen Jugendamt nachgefragt, wie diese gigantischen Kosten zustande kommen.
Ergebnis: 8.250 Euro pro Monat entfallen auf Personalkosten. 4.760 Euro sind Sachkosten für Lebensmittel, Kleidung, Fahrten und „Lernmaterialien“.
Da fragt man sich: Welche Delikatessen bekommen die „Flüchtlinge“ wohl vorgesetzt? Und welche teuren Luxus-Marken dürfen sie einkaufen?
Darüber hinaus zeigt sich einmal mehr, wie sich die Asyllobby die eigenen Taschen füllt. 8.250 Euro an Personalkosten pro Person aufzurufen, ist eine Unverschämtheit sondergleichen!