Die Kinder- und Jugendkriminalität hat in Sachsen massiv zugenommen. CDU-Innenminister Schuster musste in der LVZ zugeben, dass dafür die „Migrationsdynamik“ verantwortlich ist. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger stieg von fünf Prozent 2014 auf zuletzt 29 Prozent. In Dresden ging bereits mehr als die Hälfte aller Raubüberfälle auf das Konto von Kindern und Jugendlichen.
Dazu erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban:
„Nun sehen wir die fatale Entwicklung, vor der wir immer gewarnt haben. Mit der Grenzöffnung durch die CDU und der darauffolgenden unkontrollierten Einwanderung wurde auch die stark erhöhte Kriminalität nach Sachsen importiert.
Vor allem CDU-Ministerpräsident Kretschmer ist dafür mitverantwortlich. Als Ziehsohn von Frau Merkel hat er die Grenzöffnung und die Parole ‚Wir schaffen das‘ von Anfang an unterstützt. Ich erwarte von Herrn Kretschmer, dass er sich für seine falsche Politik entschuldigt und sie korrigiert.
Herr Kretschmer hat bisher immer propagiert, zum Christsein gehöre die Hilfe für Ausländer, denen es nicht so gut gehe wie uns. Allerdings habe ich nie Worte des Bedauerns für die sächsischen Opfer seiner Migrationspolitik gehört. Das finde ich scheinheilig.“