Die Anzahl der Asylanträge in Deutschland steigt erneut stark an. Allein im November wurden 16.520 Erstanträgen gestellt. Laut „Welt“ so viele wie seit vier Jahren nicht mehr. Zuletzt wurde dieser Wert laut Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lediglich im August 2017 (16.633) übertroffen.
„Aber auch nach den verheerenden Jahren 20215 bis 2017 blieb die Asylzuwanderung sehr hoch. In jedem Jahr waren es mehr als 100.000“, sagt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel: „Selbst im Corona-Jahr 2020 florierten die illegalen Migrationsrouten über Spanien, Griechenland und Italien. Nun kam und kommt noch Weißrussland und Polen als Asylschneise hinzu. Von der ist vor allem Sachsen betroffen!
Die sächsischen Regierungsparteien, allen voran die Kretschmer-CDU, tut, wie bereits den vergangenen Jahren, nichts. Allein im Sommer registrierte die Bundespolizei mehr als 10.500 illegale Einreisen aus Weißrussland über Polen. Dennoch finden und fanden Grenzkontrollen nicht statt. Genauso wenig wie es verstärkte Abschiebungen gibt. In Sachsen leben rund 15.000 Ausreisepflichtige, die de facto unbehelligt bleiben.
Stattdessen werden wieder neue Asyl-Lager ausgebaut und die ‚Wir-Haben-Platz-Politik‘ der rotgrünen Koalitionspartner in Sachsen bleibt weitestgehend unwidersprochen. Die AfD-Fraktion als stärkste sächsische Oppositionspartei wird im Sächsischen Landtag auch weiterhin darauf drängen, dass sich die Zustände in Deutschland und Sachsen wieder normalisieren. Das heißt: Tatsächlich Verfolgten helfen, Wirtschaftsmigranten und Kriminelle abschieben.“