Sozialpädagoge Dulig mit Holzkrise maßlos überfordert!

Trotz eindringlicher Appelle von Seiten der Handwerkskammern ist Sachsens SPD-Wirtschaftsminister Martin Dulig laut Morgenpost weiter der Meinung, es gebe „kein Marktversagen“ und keine Möglichkeiten der Politik, den massiven Preisanstieg bei Rohstoffen einzudämmen.

Dazu erklärt der handwerkspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Mario Beger:

„Der Sozialpädagoge Martin Dulig ist mit der sich ausweitenden Holz- und Rohstoffkrise maßlos überfordert. Seine Arbeitsverweigerung kommt einem Staatsversagen gleich. Wenn unsere Handwerker trotz fantastischer Auftragslage aufgrund von Lieferengpässen und mittlerweile unbezahlbaren Materialien in eine Notlage geraten, muss sich das Wirtschaftsministerium Gedanken über die Rahmenbedingungen machen.

Dulig dagegen scheint überhaupt keine Ahnung von der gesamten Baubranche zu haben und zeigt sich beratungsresistent. Die Handwerkskammern haben in den letzten Tagen einen Weg aus der Krise aufgezeigt und regen an, den Export von Holz zu limitieren. Statt diese Option intensiv zu prüfen, verbleibt Dulig aber lieber auf dem Holzweg, der im Übrigen auch unter ökologischen Gesichtspunkten desaströs ist.

Es ergibt ökonomisch und ökologisch keinen Sinn, unser Holz über die halbe Welt nach China und in die USA zu transportieren, jedoch selbst keins mehr zu besitzen. Dies lässt sich allerdings mit klugen Rahmenbedingungen ändern. Wir bräuchten dazu nur endlich einen fähigen Wirtschaftsminister!“

#aufdemholzweg

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