Sparkasse forciert schleichende Enteignung: Euro-Politik der CDU endgültig gescheitert

Die Sparkasse Vogtland verlangt seit Anfang Februar „Strafzinsen von derzeit minus 0,7 Prozent“, berichtet die Freie Presse heute. Dies sei ein „Novum im Freistaat“. Erstmals trifft es auch private Kleinsparer mit einem Girokonto.

Dazu erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Jan Zwerg:

„Über Strafzinsen und horrende Bankgebühren werden die sächsischen Bürger schleichend enteignet. Während Lebensmittelpreise und Mieten steigen, schmilzt das Vermögen der Leute durch die desaströse Finanzpolitik der CDU wie Eis in der Sonne.

Wer Anfang der 90er-Jahre monatlich kontinuierlich 200 Euro zur Seite legen konnte, hatte 30 Jahre später einen Zinsertrag von über 40.000 Euro. Die Kunden der Sparkasse Vogtland würden nach aktuellem Stand hingegen über 7.000 Euro an Strafzinsen für diese 200 Euro bezahlen müssen, sofern diese auf ihrem Girokonto liegen, um ein finanzielles Puffer für größere Anschaffungen zu haben.

Mit Blick auf die Altersvorsorge sind das beunruhigende Nachrichten. Die politische Verantwortung dafür trägt die Partei des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer. Um die Fehlkonstruktion des Euro sowie Griechenland und Italien zu retten, hat die CDU die Minuszinsen für die eigenen Bürger billigend in Kauf genommen. Kretschmer hat in seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter von 2002 bis 2017 all diese Fehlentscheidungen und offenen Rechtsbrüche mitgetragen.

Die AfD dagegen wurde 2013 aus Protest gegen die europäische Transferunion gegründet.“

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