SPD: Köpping steht für Vetternwirtschaft, soziale Kälte und Verfassungsbrüche

Die SPD hat trotz der weiter schwelenden Korruptionsaffäre Sozialministerin Petra Köpping zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl 2024 ausgerufen.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Die SPD steht seit Jahren für Vetternwirtschaft, soziale Kälte, die Bevorzugung von kleinen Minderheiten, die Vernachlässigung der medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen und sie zeigte in der Corona-Zeit keine Hemmungen, das Grundgesetz und die Sächsische Verfassung auszuhebeln.

Frau Köpping hat diese Politik maßgeblich mitgestaltet und ist insofern tatsächlich eine gute Repräsentantin für die SPD. Mit der Entscheidung für Frau Köpping demonstriert die SPD des Weiteren, dass sie unfähig ist, sich an den erfolgreichen Sozialdemokraten aus Dänemark zu orientieren.

Im Gegensatz zur SPD wird die AfD in den nächsten Monaten die Interessen der breiten Mehrheit in den Mittelpunkt stellen. Wir machen Politik für Arbeiter, Angestellte, armutsgefährdete Familien, Senioren und Pflegebedürftige.“

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