Todesraser „King Bilal“: Warum schiebt die CDU selbst Schwerverbrecher nicht nach Syrien ab?

Mit 120 km/h raste ein Syrer in Eilenburg vier Menschen tot und verletzte zwei schwer. Einen Führerschein hatte er nicht.

Unglaublich: Nach der erstinstanzlichen Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Jugendhaft konnte „King Bilal“, wie sich der Syrer großspurig, nennt, einfach weitermachen wie davor: Der Schulabbrecher sammelte munter weitere Straftaten. Unter anderem Sachbeschädigung, Drogenhandel und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Die Berufung gegen das sowieso schon viel zu milde Urteil wurde nun zurückgezogen.

„Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum der syrische Todesraser nicht sofort nach seiner schrecklichen Tat aus dem Verkehr gezogen wurde. Der junge Erwachsene hätte nach meinem Empfinden sofort in Untersuchungshaft kommen müssen. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte man seine Abschiebung nach Syrien vorbereiten müssen“, sagt der AfD-Abgeordnete Ferdinand Wiedeburg.

„Dass Innenminister Armin Schuster selbst schwerkriminelle Intensivtäter nicht nach Syrien abschiebt, zeigt das Totalversagen der CDU in der Sicherheitspolitik.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!