Türke verprügelte brutal deutschen Schüler: Wieso muss erst die AfD den Vorfall öffentlich machen?

In Löbau hat ein türkischer Hauptschüler einen deutschen Gymnasiasten brutal verprügelt und den Kiefer gebrochen. Der Deutsche musste in der Uniklinik mit Metallplatten operiert werden, berichtet BILD.

Die AfD hatte die Attacke zuerst öffentlich gemacht. Der Pressebericht der Polizei verschwieg die Attacke, angeblich wegen der Schutzbedürftigkeit der Jugendlichen. Weitere deutsche Jugendliche schlugen auf die Freundin des Opfers ein.

Mario Kumpf, AfD-Landtagsabgeordneter aus dem Kreis Löbau, erklärt:

„CDU-Bildungsminister Christian Piwarz muss sich jetzt um die Vorfälle in Löbau kümmern. Laut Berichten könnte der türkische Schläger auch nächstes Jahr in die Löbauer Schule gehen. Es soll dort Lehrer geben, die den Migranten nicht mehr unterrichten wollen. Piwarz muss für den Schutz unserer Lehrer und Schüler sorgen.

Ich finde es zudem unverantwortlich, dass das Presseamt der Polizei versuchte, diesen brutalen Überfall nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen. Hat etwa CDU-Innenminister Roland Wöller hier Einfluss genommen? Erst kürzlich ließ er den Pressesprecher der Leipziger Polizei auswechseln, weil dieser zu offen über die linksextremen Attacken auf einen Polizisten in der Silvesternacht berichtete.

Es ist auffällig, dass Polizeiberichte und Medien über Angriffe auf Jugendliche sehr einseitig informieren. Wenn ein junger Asylbewerber von Einheimischen auch nur geschubst wird, gibt es große Sonderberichte in allen Medien. Auf die Schutzbedürftigkeit der Jugendlichen wird in so einem Fall ebenfalls keine Rücksicht genommen.“

 

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!