Mit dem Geld der Steuerzahler fördert die CDU-Regierung absurde Initiativen. So hat letztes Jahr der „Verband binationaler Familien e.V.“ 174.000 Euro erhalten, um „antimuslimischen Rassismus“ und „Ethnosexismus“ in Sachsen zu bekämpfen. Das deckte die AfD-Anfrage (7/5574) des Abgeordneten Carsten Hütter auf.
Jetzt werden Sie sich fragen, wie man gegen eine Religion „rassistisch“ sein kann und was zum Teufel „Ethnosexismus“ sein soll. Den Begriff hat die „Genderforscherin“ Gabriele Dietze erfunden, nachdem ein muslimischer Sex-Mob auf dem Kölner Hauptbahnhof Silvester 2016 massenhaft deutsche Frauen attackierte.
Dietze wollte mit dem Begriff aber nicht auf das Leid der einheimischen Frauen hinweisen, sondern auf die armen Muslime, weil diese nach Köln schief angeschaut wurden. Hier werden also Täter zu Opfern gemacht und auch noch mit Steuergeld gepampert.
„Laut Polizeistatistik sind Asylbewerber bei Sexualdelikten in Sachsen stark überrepräsentiert“, erklärt Carsten Hütter. „Das Geld gegen angeblichen ‚Ethnosexismus‘ sollte also zur Aufstockung der Polizei verwendet werden, um unsere Frauen vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Die CDU muss aufhören, mit Steuergeld dubiose Vereine zu finanzieren.“