Der traditionsreiche Auto-Zulieferer GKN in Zwickau wird über 800 Arbeiter auf die Straße setzen müssen. Nach dem Verbrenner-Verbot will kein Investor den Gelenkwellen-Hersteller übernehmen.
„Wir trauern um das nächste Opfer von Herrn Kretschmers E-Mobilität“, erklärt der AfD-Abgeordnete, Thomas Thumm. „Zahlreiche Zulieferfirmen in Südwestsachsen mussten bereits schließen, weil die CDU vehement Politik gegen den Verbrennungsmotor gemacht hat.
Kretschmer hatte das Verbrenner-Aus bei VW in Sachsen sogar als ‚historischen Meilenstein‘ bejubelt. Nun werden selbst bei VW in Zwickau 2.200 Arbeitsplätze gestrichen, weil nur wenige die teuren und unpraktischen E-Autos kaufen wollen. Die hochsubventionierte, grüne E-Auto-Planwirtschaft ist auf ganzer Linie gescheitert.
Fakt ist: Preiswerte Mobilität für alle ist in naher Zukunft nur mit dem Verbrenner möglich. Die AfD will deshalb Technologie-Offenheit und keinen E-Auto-Zwang. Das Verbrenner-Verbot und die bewusste Verteuerung fossiler Kraftstoffe über die CO2-Steuer müssen gestoppt werden!“