30.000 Arbeitsplätze in Gefahr: Totalversagen der Regierung Kretschmer!

Die sächsische Metall- und Elektroindustrie warnt vor dem Verlust von 30.000 Arbeitsplätzen. In den letzten eineinhalb Jahren fielen bereits 5.700 Stellen weg.

Der Verband „Sachsenmetall“ spricht von einem erschütternden „Niedergang“ und einem „wirtschaftspolitischen Armutszeugnis“. Er fordert wettbewerbsfähige Energiepreise, „mehr netto vom brutto“ sowie das „Zurücknehmen immer neuer Regulierungen“.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Wenn in Sachsen die wertschöpfende Industrie wegbricht, bricht auch unser Wohlstand zusammen. Bildung, Umweltschutz und Sozialleistungen sind nur mit einer starken Industrie finanzierbar.

Mit ihrer gescheiterten Energiepolitik macht die Regierung die Industrie kaputt. Es hilft deshalb nur eins: Die Milliarden-Subventionen für den Umstieg auf Wind- und Solarenergie müssen komplett gestrichen werden.

Anstelle dessen ist es erforderlich, die einheimische Kohle zu nutzen und die noch bestehenden Kernkraftwerke zu reaktivieren. Das ist mit verhältnismäßig geringen Summen möglich, rechnete kürzlich der Kernkraft-Dienstleister NUKEM vor. Die Instandsetzung pro Kraftwerk würde lediglich ein bis drei Milliarden Euro kosten.

Die Regierung Kretschmer hat bisher nichts unternommen, um die gescheiterte Energiepolitik zu korrigieren. Im Gegenteil: Die CDU will auch noch Windräder im Wald bauen lassen.

Dabei bieten sich die sächsischen Kohlestandorte mittelfristig für eine Umstellung auf Kernkraft an. Die AfD setzt sich genau dafür ein. Die CDU hingegen betreibt weiter eine grüne Energiepolitik.“

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