Gegen die Hammerbande um Lina E. ermittelt erneut der Generalbundesanwalt. Vorwurf: Die Linksextremisten sollen vor vier Jahren mehrere Teilnehmer einer Demonstration am Bahnhof Roßlau mit Hämmern und Totschlägern lebensgefährlich verletzt haben. Die Opfer erlitten schwere Schäden wie Hirnblutung, gebrochene Knie oder eine durchbohrte Wange.
Erst im Mai wurden Lina E. und ihre Antifa-Komplizen aufgrund weiterer brutaler Attacken zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die linken Gewalttäter befinden sich allerdings nach wie vor auf freiem Fuß. Grund der Haftverschonung bei der Anführerin: Sie leidet angeblich an Rheuma.
„Wenn sich der Mordverdacht gegen die Hammerbande bestätigt, muss die Gruppe um Lina E. sofort zurück ins Gefängnis“, fordert der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter. „Die Freilassung wäre dann ein echter Justiz-Skandal und ein Beweis für die Bagatellisierung der militanten Linken in Sachsen.
Das wäre allerdings kaum verwunderlich. Immerhin war die grüne Justizministerin Katja Meier selbst lange in linksradikalen Kreisen aktiv. Als Jugendliche war sie sogar Mitglied einer linken Hassmusik-Combo, die Polizisten anzünden wollte.“