CDU-Projekt Verbrenner-Verbot zerstört Industrie: Technologie-Offenheit, jetzt!

In Deutschland sind innerhalb eines Jahres 114.000 Industriearbeitsplätze verlorengegangen. Besonders heftig betroffen ist die Autoindustrie mit 50.000 weggefallenen Arbeitsplätzen, berichtet die „Welt“.

Opel hat indes verkündet, aufgrund der schlechten Verkäufe von E-Autos weiter Verbrenner bauen zu wollen.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban:

„Sachsen ist Autoland. Fast 100.000 Beschäftigte arbeiten in dieser Branche und über 40 Prozent unserer Exportumsätze verdanken wir dieser Industrie.

Das von der CDU forcierte Verbrenner-Verbot war daher von Anfang an eine wohlstandszerstörende Harakiri-Aktion und muss schnellstmöglich aufgehoben werden.

Vor der Bundestagswahl 2025 versprach dann die CDU auf einmal, das Verbrenner-Verbot neu zur Abstimmung zu stellen. Als die AfD nach der Wahl den entsprechenden Antrag im Bundestag stellte (Drs. 21/225), machte die CDU die AfD für die Wirtschaftsflaute verantwortlich, setzte sich somit erneut für das Verbrenner-Verbot ein und forderte sogar noch mehr Steuergeld für die Elektromobilität.

Die Elektromobilität ist aber eben nicht, wie von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer behauptet, ein ‚historischer Meilenstein‘. Sie ist eine unter vielen Technologien, die sich am Markt erst noch durchsetzen muss.

Wir sprechen uns deshalb dafür aus, die Subventionen für diese grüne Planwirtschaft zu streichen und dafür endlich die Rahmenbedingungen für die Industrie insgesamt zu verbessern. Unsere Industrie benötigt günstige Energie, Technologieoffenheit und Steuersenkungen, um international mithalten zu können.“

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