AfD-Anfrage: Zahl der ausländischen Tatverdächtigen hat in Sachsen drastisch zugenommen

Die Ausländerkriminalität in Sachsen hat seit 2010 drastisch zugenommen. Laut AfD-Anfrage (7/13622) ist die Zahl ausländischer Tatverdächtiger von 11,2 auf 35,2 Prozent gestiegen. Früher waren Polen die häufigste Nationalität, heute sind es Syrer. Bei Mord- und Totschlagsdelikten stieg die Zahl ausländischer Tatverdächtiger von 8,5 auf 42,3 Prozent, bei Sexualdelikten von 8,7 auf 30,7 Prozent.

Martina Jost, migrationspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Die Belastung der Sachsen durch kriminelle Ausländer ist heute drei- bis viermal so hoch wie noch vor zehn Jahren. Ausländer sind dabei insgesamt fünfmal krimineller als die Einheimischen: In Sachsen leben 7,3 Prozent Ausländer, die für 35 Prozent aller Straftaten verantwortlich gemacht werden.

Ich kann die vielen Bürger verstehen, die die illegale Masseneinwanderung ablehnen. Denn es sind keine Franzosen, Tschechen oder Amerikaner, die den Sachsen das Leben schwermachen, sondern vor allem Syrer und Afghanen.

Deshalb sagen wir: Grenzen schließen und illegalen Migranten die Einreise verwehren. Großbritannien hat es diese Woche gerade vorgemacht.“

 

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!