AfD-Anfrage: Zahl der Firmeninsolvenzen im 1. Quartal weiter gestiegen

Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in Sachsen deutlich gestiegen. Laut AfD-Anfrage (7/16533) meldeten sich 2019 685 Unternehmen zahlungsunfähig. Letztes Jahr waren es 747 Unternehmen mit 5.486 Beschäftigten. Im ersten Quartal 2024 stieg die Zahl der Firmenpleiten nochmals auf 238 Unternehmen.

Mario Beger, handwerkspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Am Niedergang der sächsischen Wirtschaft trägt auch die Regierung Kretschmer eine Mitschuld. Zum einen hat sie durch besonders harte Corona-Lockdowns viele Unternehmen unnötig geschädigt. Zum anderen ist sie mitverantwortlich für immer höhere Energiekosten, die zahlreiche Firmen in die Pleite treiben oder zum Abwandern zwingen.

Die Staatsregierung setzt alles daran, unsere Energieversorgung weitestgehend auf wetterabhängigen Wind- und Solarstrom umzustellen. Das führt dazu, dass wir die höchsten Strompreise von Europa haben und sie weiter drastisch steigen werden. Auch beim Bürokratieabbau hat die Regierung versagt.“

 

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