AfD-Antrag: Kinder schützen, Elternrechte stärken – Keine Frühsexualisierung in Kitas und Schulen

Die AfD-Fraktion will die Intimsphäre und die natürlichen Schamgrenzen von Kindern besser schützen. Im Antrag (7/7678) fordern wir eine alters- und kindgerechte Erziehung, ohne die natürliche Entwicklung von Kindern zu beeinflussen, die Elternrechte in Bezug auf die Sexualerziehung zu stärken und Lobbygruppen im Bereich sexuelle Identität und Orientierung den Zutritt zu Kitas und Horten zu untersagen. Dabei orientieren wir uns am ungarischen Kinderschutzgesetz von Viktor Orban.

Dr. Rolf Weigand, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„Für die übergroße Mehrheit der Sachsen gilt das traditionelle Familienmodell aus Vater, Mutter und Kindern. Diesen positiven Lebensentwurf wollen wir auch für die Bildung unserer Kinder fest verankern und gesellschaftspolitischen Experimenten einen Riegel vorschieben.

Die propagierte Gender-Theorie basiert auf der fragwürdigen Annahme, dass es keine biologischen Geschlechter gäbe. Das Geschlecht des Kindes soll angeblich rein sozial und kulturell konstruiert sein. Kinder müssten deshalb die Möglichkeit haben, ihre eigene Geschlechtsidentität ohne Mitsprache der Eltern selbst festzulegen.

Wir wollen unsere Kinder vor dieser übergriffiger Einflussnahme schützen und ihnen Raum für ihre Interessen, Fragen und eine natürliche Entwicklung schaffen. Der sächsische Bildungsplan darf nicht das Werkzeug einer politisch-einseitigen Ideologie werden, wie das prägende Kräfte der sächsischen Regierung anstreben.“

 

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