Angriff auf AfD-Stadtrat: Keine Narrenfreiheit für Linksextremisten

Am Wochenende wurde der AfD-Stadtrat Marius Beyer in einer Leipziger Bar bei einer Attacke einer Gruppe von zehn bis zwölf Personen verletzt. Auch sein Begleiter wurde krankenhausreif geschlagen. Dazu erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban:

„Linksextremisten scheinen in Sachsen Narrenfreiheit zu haben. Wo bleibt der Aufschrei in der Landespolitik? CDU-Innenminister Armin Schuster ist es offenbar egal, wenn militante Gruppen AfD-Politiker jagen und verprügeln.

Das Versagen im Bereich Linksextremismus zeigt auch ein weiterer aktueller Fall:  Der sächsische Antifa-Schläger Tobias E. prügelte in Ungarn Andersdenkende blutig. Dabei dürfte er sich gar nicht auf freiem Fuß befinden. Der bekannte Mehrfach-Gewalttäter gehört zum Umfeld von Lina E. und ihrer Hammerbande. Unverständlicherweise erhob die Staatsanwaltschaft keine Anklage gegen ihn.

Offenbar müssen erst die ungarischen Behörden eingreifen, um die schlimmsten Schläger aus Sachsen dingfest zu machen. Danke Ungarn!

Die lasche Strafverfolgung politischer Terroristen im Freistaat Sachsen gefährdet unsere Demokratie. Angriffe auf gewählte Volksvertreter müssen konsequent verfolgt werden.“

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