Vor fünf Jahren wurde Daniel H. in Chemnitz von Ausländern attackiert und erstochen. Die Bürgerproteste nach dieser Tat verunglimpfte die Bundesregierung unter Angela Merkel (CDU) als „Hetzjagden“. Kurz nachdem der damalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen dieser Darstellung widersprach, wurde er aus seinem Amt entfernt. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nannte die Proteste indes „abscheulich“.
Die juristische Aufarbeitung der Messerattacke ist bis heute nicht abgeschlossen, da sich einer der Mittäter vermutlich in die Türkei absetzen konnte.
Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:
„Statt über die rechtzeitige Abschiebung krimineller Ausländer zu sprechen, nutzten viele Medien und Politiker der Altparteien die damalige Protestwelle, um Chemnitz und Sachsen als ‚braunen Schandfleck‘ zu stigmatisieren. Das war ein absoluter Tiefpunkt der Debattenkultur in Deutschland.
Ich bin allen Chemnitzern und Sachsen, die damals friedlich auf die Straße gingen, sehr dankbar. Es war damals dringend notwendig, die grassierende Ausländergewalt in Deutschland ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Leider haben weder die Bundes- noch die sächsische Landesregierung aus der Messerattacke gelernt. 2020 konnte es so in Dresden erneut zu einem islamistischen Messermord kommen. Und auch heute wird in der Zeitung über einen Afghanen berichtet, der aktuell in Zwickau vor Gericht steht, weil er seine Frau mit elf Messerstichen getötet haben soll.
Wir dürfen diesen alltäglichen Wahnsinn nicht achselzuckend hinnehmen, sondern brauchen eine fundamentale Asylwende, denn kriminelle Migranten haben in unserem Land nichts zu suchen.“