Gesundheitsprobleme unserer Schulkinder beheben – falsche Politik ändern

Laut statistischem Landesamt hat jeder dritte Schulanfänger in Sachsen Sprachprobleme. Bei einem Viertel der Kinder war eine Zahnbehandlung notwendig und neun Prozent litten unter Fettleibigkeit.

Frank Schaufel, gesundheitspolitischer Sprecher, erklärt:

„Die Sprach- und Gesundheitsprobleme unserer Schulanfänger sind erschreckend. Hier muss die Prävention dringend verbessert werden. Das freiwillige Untersuchungsangebot im Kindergarten muss genauso verpflichtend gemacht werden, wie die Schuluntersuchungen in der zweiten und dritten Klasse. Wir werden prüfen, ob es in der Grundschule jedes Jahr eine medizinische Untersuchung geben kann, wie es einst üblich war.

Beim Thema Fettleibigkeit ist die aktuelle Bildungspolitik der CDU-geführten Regierung mehr als kontraproduktiv. Der Sportunterricht wurde massiv gekürzt, zugunsten von mehr politischer Bildung im Stile einer Staatsbürgerkunde 2.0.

Ebenso wäre ein gesundes, kostenloses Schulessen für eine ausgewogene Ernährung wichtig, wie sie die AfD-Fraktion bereits vor Jahren beantragt hatte (6/6903). Alle Parteien lehnten den Antrag ab.

Statt Geld im Bildungsbereich für Genderideologie und Frühsexualisierung zu verschwenden, sollte die CDU-Regierung die finanziellen Mittel für sinnvolle Dinge ausgeben – für die Gesundheit unserer Kinder.“

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