Heizungsgesetz: Steigende Mieten und Verarmung der Bürger stoppen

Das neue Heizungsgesetz wird so teuer für die sächsischen Wohnungsgenossenschaften, dass sie an der Umsetzbarkeit zweifeln. Laute „Freie Presse“ kostet der Umbau auf Wärmepumpe über 1.000 Euro pro Quadratmeter Mietwohnung. Die Mieten werden drastisch steigen.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„Alle Mieter und Besitzer von Eigenheimen werden für diesen ideologischen Unsinn massiv zur Kasse gebeten. Die Deutschen verarmen, ohne erkennbaren Nutzen für das globale Klima. Gerade hat das Onlinemagazin NIUS.de ausgerechnet, dass allein China an einem Tag so viel CO2 in die Luft bläst, wie das Heizungsgesetz in sechs Jahren einspart. Gleichzeitig werden in China pro Woche zwei neue Kohlekraftwerke geplant.

Statt von den Bürgern horrende Opfer zu verlangen, könnte die Regierung sofort alle Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen. Allein diese Maßnahme würde ein Großteil des Kohlendioxids einsparen, den nun der Zwang zur Wärmepumpe erbringen soll.“

Hintergrund: Mit unserem Antrag „Keine Heizung ist illegal“ (7/13452) haben wir die Regierung Kretschmer aufgefordert, sich in Berlin gegen das Heizungsgesetz einzusetzen. Alle Parteien lehnten den Antrag ab.

 

 

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