Islamische Schächtung in Grimma: Schafe und ihre Lämmer mussten qualvoll sterben

70 Müllsäcke mit illegalen Schlachtabfällen von Schafen sorgten letztes Jahr für viel Aufsehen in Grimma. Besonders erschütternd: Laut Tag24 wurden dabei Muttertieren offenbar ihre Lämmer aus dem Leib gerissen.

Für die Ermittlungsbehörden lag der Verdacht nahe, dass die Tiere nach islamischen Recht geschächtet wurden. Dabei wird den Schafen die Kehle aufgeschnitten und ihr Körper blutet qualvoll aus. Tierärzte bestätigten diese verbotene Form der Schlachtung ohne Betäubung. Eine AfD-Anfrage (7/7280) fand nun heraus, dass die Tatverdächtigen aus Syrien stammen.

„Ich bin froh, dass die Tatverdächtigen bald vor Gericht stehen werden“, erklärt der landwirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jörg Dornau. „Tierschutz ist ein wichtiges Thema für uns. Migranten aus anderen Kulturkreisen müssen sich ohne Wenn und Aber an unsere Gesetze halten, auch beim Tierschutz.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!