„Kleine grölende Minderheit“? Sächsische Zeitung hetzt gegen Spaziergänger

Seit Monaten hetzen viele Medien gegen Kritiker der Corona-Politik und ihre Protest-Spaziergänge. Besonders hat sich dabei die „Sächsische Zeitung“ hervorgetan, die zum SPD-Medienimperium gehört. Aktuell diffamierte das Blatt z.B. alle Spaziergänger als „kleine grölende Minderheit“, auf die der Staat mit voller Härte reagieren müsste.

Fast alle Medien behaupten unisono, es würde sich bei den „Aufmärschen“ um radikale „Corona-Leugner“ und „Extremisten“ handeln. Dabei zeigen zahlreiche Videos, dass die breite bürgerliche Mitte gegen eine Impfpflicht und die Diskriminierung von Ungeimpften friedlich protestiert. Das belegt auch eine aktuelle Civey-Umfrage: 66 Prozent der Bürger identifizieren sich sehr oder eher stark mit dem Anliegen der Demonstranten.

Hier wird deutlich, die Medien sind mitverantwortlich für die tiefe Spaltung der Gesellschaft. Dabei wäre es ihre demokratische Aufgabe, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen und auch Regierung und Pharmalobby kritisch zu hinterfragen. Stattdessen attackiert die Presse lieber engagierte Bürger und die parlamentarische Opposition.

Wie tief das Vertrauen der Bürger in die Medien erschüttert ist, zeigen zahlreiche Umfragen und die stark sinkenden Verkaufszahlen der meisten Zeitungen. Allein die Sächsische Zeitung hat fast die Hälfte ihrer Leser in den letzten 30 Jahren verloren. Die Regierung hat deshalb den Regionalzeitungen finanzielle Hilfe versprochen und sichert sich damit noch mehr Einfluss auf die Redaktionen. Eine neutrale und ausgewogene Berichterstattung rückt wohl noch weiter in die Ferne.

 

 

 

 

 

 

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