Klima-Extremismus: Angriffe auf die Infrastruktur müssen im Gefängnis enden!

Ein Klimaextremist aus Sachsen wurde gerade in Großbritannien zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten verurteilt. Er hatte sich an der Blockade einer Brücke beteiligt.

Der sächsische Blockierer dürfte zudem abgeschoben werden und danach bis zu zehn Jahren nicht mehr nach Großbritannien einreisen. Die im Vergleich zu Deutschland hohe Strafe ist das Resultat eines neuen Gesetzes der britischen Regierung. Es sieht Haftstrafen von bis zu zehn Jahren für Klimaextremisten vor.

Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Das konsequente Vorgehen der britischen Regierung gegen diese schwerwiegenden Straftaten finde ich absolut vorbildlich. Denn wer Kraftwerke, Flughäfen oder neuralgische Verkehrsknotenpunkte blockiert, nimmt Tote in Kauf. Das hat der Dresdner Klimaextremist Christian Bläul auch bereits offen zugegeben.

In Deutschland wird die kriminelle Energie dieser Leute leider trotzdem mit Talkshowauftritten belohnt. Das ist definitiv der falsche Weg. Ebenso lässt sich keine Abschreckung durch mickrige Geldstrafen erzielen.

Angriffe auf die Infrastruktur müssen vielmehr im Gefängnis enden! Großbritannien zeigt, wie es geht. CDU-Innenminister Armin Schuster müsste nur den Mut besitzen, sich an diesem Vorbild zu orientieren. Auch in Deutschland ließen sich schließlich die Gesetze ohne Probleme verschärfen.“

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