Migranten-Gewalt in Döbeln: Regierung Kretschmer kann Sicherheit nicht gewährleisten

Eine Gruppe von neun syrischen Jugendlichen randalierte am Wochenende stundenlang in Döbeln. Dabei wurden mehrere Autos demoliert und Menschen verfolgt und bedroht.

„Es vergeht keine Woche, in der nicht Asylbewerber in Sachsen für negative Schlagzeilen sorgen“, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban. „Wir erinnern uns an den brutalen Disco-Überfall in Görlitz, die Übergriffe im Bernsbacher Freibad oder auch an den feigen Angriff auf einen Lokführer im Erzgebirge.

Ich habe den Eindruck, die Regierung Kretschmer kann die Sicherheit im Freistaat schon längst nicht mehr gewährleisten. Sie unternimmt praktisch nichts, um die illegale Masseneinwanderung an den sächsischen Grenzen zu stoppen. Selbst die über 15.000 Ausreisepflichtigen werden weiter üppig mit Bargeld und Wohnungen versorgt. Nicht einmal die 1.271 Asyl-Intensivtäter schiebt Herrn Kretschmers Regierung ab.

Durch die CDU-Politik der offenen Grenzen und der Tabuisierung von Migranten-Gewalt gerät zunehmend der soziale Frieden in Sachsen in Gefahr. Wir werden diesen zunehmenden Verlust an Sicherheit und Lebensqualität nicht hinnehmen.“

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