Eine neuerliche Welle Migranten-Gewalt erschüttert Sachsen. In Dresden steht ein Tunesier vor Gericht, weil er eine Frau am helllichten Tage vergewaltigt hatte. In Chemnitz muss sich ein Syrer verantworten, dem gleich drei Sex-Attacken auf junge deutsche Frauen vorgeworfen werden. Die Opfer trauen sich laut BILD seitdem nicht mehr allein auf die Straße.
Gleichzeitig rühmte sich CDU-Innenminister Schuster in der letzten Landtagssitzung, dass die Verteilung von illegalen Einwanderern in Sachsen so „geräuschlos“ verlaufen würde. Was sagen wohl die Opfer dazu? Dass sich die Sicherheit unserer Frauen verschlechtert, scheint ihn dabei weniger zu berühren.
„Ich fordere die Regierung Kretschmer auf, die Sicherheit in Sachsen wiederherzustellen“, kritisiert der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel. „Nach den letzten Gewaltexzessen in Görlitz und in Bernsbach ist das Maß voll. Wir brauchen keine Lippenbekenntnisse von Herrn Kretschmer, sondern Taten. Gewalttätige Migranten und Sex-Täter müssen umgehend abgeschoben werden!“