„Nach meiner Corona-Impfung wurde ich plötzlich schwanger“, „Die letzte Mutation hat mich echt verändert“ oder „Seit meiner Booster-Impfung putzt meine Frau für mich“ – mit solchen absurden Werbebotschaften will SPD-Sozialministerin Köpping die Bürger an die Nadel locken.
Angesichts der zahlreichen Toten nach einer Corona-Impfung scheint Köpping mit ihrer Postkarten-Aktion die vielen Impf-Opfer geradezu verhöhnen zu wollen. Laut ihrem eigenen Ministerium sind allein in Sachsen bereits mindestens 48 Bürger nach der Impfung verstorben und weitere 252 mussten mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus (AfD-Anfrage 7/9650). Diese Zahlen verschweigt Köpping auf den Postkarten.
„Die Regierung muss diese unsägliche Werbeaktion sofort stoppen“, fordert die gesellschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Martina Jost. „Wir werden auf parlamentarischem Wege aufklären, wie es zu einem derartigen Missbrauch von Steuergeldern kommen konnte. Gab es eine Ausschreibung? Wieviel Geld ist geflossen? Welche Werbeagentur hat diesen Unsinn produziert? Dieses Engagement sind wir den Impf-Opfern schuldig.“