Der Journalist und Islam-Kenner Constantin Schreiber wurde bei einem Auftritt an der Universität Jena von linksradikalen Studenten körperlich angegriffen. Da es zuvor bereits Attacken auf ihn gab, habe er nun beschlossen, „nichts mehr zum Islam zu sagen“. Von Seiten der Universität oder von Journalistenkollegen habe er keine Unterstützung erfahren.
Schreibers „Vergehen“: Er hat das kritische Buch „Inside Islam“ geschrieben. Der arabisch sprechende Journalist schildert hier eindringlich, wie radikal in deutschen Moscheen gegen unsere Kultur gehetzt wird.
„Die linken Angriffe auf unsere Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit werden immer unerträglicher“, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban. „Durch diese Einschüchterung nimmt unsere Demokratie schweren Schaden. Kritik an der politischen Ideologie eines rückwärtsgewandten Islam ist richtig und muss offen diskutiert werden können.“