Die Freie Presse fragt heute „Kann die AfD Wirtschaft?“. Ein „Wirtschaftsexperte“ aus München darf darauf die Antwort geben, er könne bei der AfD „nichts entdecken, was gut für die deutsche Wirtschaft wäre“.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Frank Peschel, erwidert darauf: „Die Altparteien und insbesondere die Ampel-Koalition fahren Deutschland gerade mit Volldampf gegen die Wand.
Durch unbezahlbare Energie, Klima-Sozialismus, einen riesigen Berg an Bürokratie und eine immense Abgabenlast wurde eine Industrieflucht ausgelöst. Es müsste die Aufgabe unserer Wirtschaftsexperten sein, hier den Finger in die Wunde zu legen und eine Kehrtwende des grünen Hasardeurs Robert Habeck einzufordern.
Genau das macht gegenwärtig nur die AfD konsequent: Wir brauchen Kohle- und Kernkraft für günstige, immer verfügbare Energie. Wir müssen Abgaben und Steuern massiv senken. Die staatliche Verwaltung und der bürokratische Erfüllungsaufwand der Unternehmen müssen auf ein Minimum reduziert werden. Die duale Ausbildung muss gestärkt werden.
Darüber hinaus wünsche ich mir zügige Investitionen in unsere digitale und Verkehrsinfrastruktur. Es kann nicht sein, dass z.B. auf der A4 zwischen Görlitz und Dresden permanent Stau ist, weil der Ausbau im Schneckentempo geplant wird.
Ich bin mir sicher: Würde von unserem marktwirtschaftlichen Programm auch nur die Hälfte umgesetzt, wäre Deutschland sehr schnell wieder ein wachstumsstarkes Land mit Wohlstand für alle.“