CDU-Politik der offenen Grenzen gescheitert: Asylbewerber überdurchschnittlich kriminell in Sachsen

Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Hans-Jürgen Zickler ergab erschreckende Zahlen zur Kriminalität in Dresden (7/6830). In der Landeshauptstadt leben nur 8,6 Prozent Ausländer, die aber für einen großen Teil der aufgeklärten schweren Straftaten verantwortlich sind. In den letzten zwei Jahren verübten sie 44 Prozent aller Raubüberfalle, 31 Prozent aller schweren Körperverletzungen und 25 Prozent aller Sexualdelikte.

„Bei allen Straftaten in Dresden sind Ausländer stark überrepräsentiert“, kritisiert Zickler. „Dabei sind es keine Franzosen oder Amerikaner, die in der Statistik negativ auffallen, sondern ganz besonders Afghanen, Nordafrikaner und Syrer – also die klassischen Herkunftsländer von Asylbewerbern.

Damit bestätigt sich erneut unsere Kritik an der CDU-Politik der offenen Grenzen. Noch immer lässt die CDU auch diejenigen angeblichen ‚Schutzsuchenden‘ ins Land, die hier nur kriminell in Erscheinung treten oder sich am Sozialsystem bereichern wollen. Dieser Missbrauch des Asylrechts muss endlich beendet werden, damit auch die Sachsen wieder ohne Angst auf die Straße gehen können.“

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