Der tägliche Einzelfall: Iraker streckt Deutschen mit Kopfstoß nieder

In Flöha streckte ein vorbestrafter 14-jähriger Iraker mit einem brutalen Kopfstoß einen deutschen Jugendlichen nieder. Laut BILD ist der polizeibekannte Migrant weiter auf freiem Fuß und schwänzt bereits seit Mai die Schule.

Der Iraker ist mit seiner sechsköpfigen Familie 2016 als sogenannter Bürgerkriegsflüchtling eingewandert. Doch der Bürgerkrieg im Irak ist längst vorbei und die Migranten müssten eigentlich in ihre Heimat zurück. Bereits 2018 rief die irakische Regierung ihre Landsleute zur Heimkehr auf, die Sicherheitslage wäre „exzellent“.

„Es ist ein Unding, dass sich kriminell gewordene Iraker immer noch in Sachsen aufhalten dürfen“, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel. „Für diese Totalversagen ist die Regierung verantwortlich. Nach dem Ende des Bürgerkriegs im Irak und in großen Teilen von Syrien muss es das Ziel sein, alle Migranten aus diesen Ländern in ihre Heimat zurückzuführen.“

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