Deutscher nach drei Jahren? Pässe nicht verschenken!

Ausländer sollen bereits nach fünf Jahren einen deutschen Pass und damit alle Rechte der einheimischen Bürger erhalten. Wer ein ehrenamtliches Engagement nachweisen kann (das geht bestimmt auch bei einem Migrantenverein), der soll sogar schon nach drei Jahren ein „Deutscher“ sein. Das will SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser.

Angeblich sollen so mehr Fachkräfte für unsere Wirtschaft gewonnen werden. Es ist aber absehbar, dass eher eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme stattfinden wird. Bereits jetzt gibt es in vielen deutschen Städten Parallelgesellschaften, in denen fast nur noch Ausländer wohnen.

Wir meinen: Die Einbürgerung darf erst am Ende eines erfolgreichen Integrationsprozesses stehen. Die neuen Deutschen müssen bewiesen haben, dass sie über längere Zeit sich und ihre Familien aus eigener Kraft ernähren können. Dazu kommt die Achtung unserer Gesetze und Kultur sowie die Beherrschung der deutschen Sprache.

Welche Auswirkungen die Ansiedlung integrationsunwilliger Ausländer hat, ist aktuell in Belgien zu beobachten. Nach dem Sieg der marokkanischen Mannschaft über die belgische bei der Fußball-WM, verwüsteten eingewanderte Marokkaner ganze Straßenzüge in ihrem neuen Heimatland.

 

 

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