Junge Asylanten im Seniorenheim: Polizei musste bereits neunmal eingreifen!

Im November gaben die Behörden kurzfristig bekannt, dass ins Meißner Seniorenheim „Hugo Tzschucke“ jugendliche Migranten einziehen sollen. Der AfD-Abgeordnete Thomas Kirste hatte davor gewarnt und Demonstrationen dagegen organisiert.

Nun liegt eine erste Bestandsaufnahme der „Kollateralschäden“ vor: Laut Sächsischer Zeitung gab es bereits neun Polizeieinsätze im Pflegeheim. Die Beamten mussten bei den kulturfremden Migranten vor allem wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung eingreifen.

Wir erinnern uns: CDU-Landrat Ralf Hänsel setzte die Einquartierung im Seniorenheim gegen alle Widerstände durch. Auch der lokale CDU-Abgeordnete Sebastian Fischer machte sich für die jungen Araber und Afrikaner stark. Offenbar ist das auch für Fischer und die Asylindustrie lukrativ: Fischer ist Vorsitzender des Fördervereins der örtlichen Diakonie, die das Seniorenheim betreibt. Ein Platz für minderjährige Asylbewerber wird mit mehreren tausend Euro vergütet.

„Mir tun die Senioren im Heim leid, die ihren Lebensabend genießen wollten“, kritisiert Thomas Kirste. „Ich kann nur für andere sächsische Gemeinden hoffen, dass dieser fatale Fehler in der Unterbringung von Migranten nicht noch einmal wiederholt wird. Deshalb hat die AfD einen Antrag gestellt, derartige Zweckentfremdungen von vornherein zu verbieten (7/15510).“

 

 

 

 

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