Migranten gehen kaum arbeiten: Soziale Hängematte endlich beenden!

In Sachsen gehen nur 37 Prozent aller Asylbewerber und 19 Prozent aller Ukrainer arbeiten. Aufgrund dieser desaströsen Bilanz will die Regierung nun angeblich den „Job-Turbo“ für Migranten zünden.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„Wer Migranten und Ukrainer mit üppigen Bürgergeld-Leistungen und kostenloser Wohnung versorgt, braucht sich nicht wundern, dass nur wenige von ihnen arbeiten. Gerade muslimische Familien haben oft mehr als vier Kinder und erhalten dadurch mehrere tausend Euro Bürgergeld. Solche hohen Summen verdienen selbst viele Akademiker nicht.

Es ist zudem sehr fraglich, ob die arbeitenden Asylbewerber tatsächlich einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgehen und ein echter Gewinn für unsere Gesellschaft sind. Oftmals arbeiten sie nur in steuerfinanzierten Asyl- und Integrationsvereinen, die ohne ihre häufig illegale Einwanderung gar nicht nötig wären. Weiterhin gibt es viele ausreisepflichtige Migranten, die sich über eine geringfügige Arbeitsaufnahme einen Aufenthaltstitel erschleichen wollen.

Asylbewerber und Ukrainer dürfen nicht länger mit hohen Sozialleistungen angelockt und zum Nichtstun animiert werden. Wer nicht arbeiten will, muss unser Land wieder verlassen.“

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